Ein guter Weg

  27.10.2020 Kommentar

Sabrina Salm, Redaktorin.

Es ist schon länger bekannt, dass die Kirche, ob reformiert oder katholisch, Mühe hat, die Plätze an den Gottesdiensten zu füllen. Neue Wege müssen gefunden werden, das ist den Verantwortlichen klar.

Die Bedürfnisse der Menschen sind nun mal vielfältiger geworden. Die meisten Kirchgemeinden entwickeln attraktive, alte und neue Formen des Gottesdienstes, die die Menschen am Ort ansprechen. Das ist ein Prozess. Auch die reformierte Kirchgemeinde Muri Sins möchte, neben den bereits vorhandenen besonderen Gottesdiensten, dem «klassischen» Sonntagsgottesdienst ein neues Gewand geben. Sie ist offen dazu, was schon mal Anerkennung verdient.

Viele Ideen sind vom Pfarrteam und von der Kirchenpflege bereits vorhanden. Sie wollen aber nicht alleine die Vorprescher sein, sondern möchten die Vorstellungen und Wünsche der Kirchgemeindemitglieder erfahren. Diese sollen Ideen einbringen, mitreden und mitgestalten. Gemeinsam etwas erarbeiten, das ist schon mal ein guter Weg. Es ist zu hoffen, dass sich die Anstrengungen lohnen und sie ihr Ziel erreichen.


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