Eine Win-win-Situation

  07.05.2021 Kommentar

Susanne Schild, Redaktorin.

Noch ist es alles andere als eine Visitenkarte für Muri. Statt das pulsierende Treiben einer Zentrumsgemeinde bietet das Bahnhofareal zunehmend Trostlosigkeit. «Wir wollen jetzt einfach etwas für das Image von Muri und für die Menschen, die hier leben, tun», erklärt Marlies Laubacher, Geschäftsführerin der Haus und Raum AG, die Idee zu dem Projekt «Intermezzo».

Bei der Gemeinde stiess Marlies Laubacher auf offene Ohren. Die namhaften Vorinvestitionen für das «Intermezzo» übernimmt die Haus und Raum AG. Zudem trägt sie das gesamte unternehmerische Risiko.

Bereits ab Juni wird man sehen können, was dabei herauskommt, wenn Gemeinderat und privates Engagement und Experimentierfreudigkeit zusammenspielen. Eines scheint zumindest sicher zu sein: Es wird nicht nur das Eingangstor zum Klosterdorf profitieren, sondern auch die Gemeinde und ihre Bevölkerung. Eine Win-win-Situation, die Grund zu Optimismus gibt.


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