Wasserversorgung hat getestet

Die Vereinigte Wasserversorgung Oberlunkhofen-Arni-Islisberg teilt mit, dass die Befunde von Chlorothalonil-Rückständen und deren Abbauprodukten (Metaboliten) im Trinkwasser zu Verunsicherung in der Bevölkerung geführt haben. Die erneut vorgenommene Untersuchung des Trinkwassers auf Chlorothalonil-Sulfonsäure hat ergeben, dass der Grenzwert von 0,1 µg/l immer noch unterschritten wird. Bei den Abbauprodukten (Metaboliten) lag die Messung geringfügig über dem Grenzwert. Durch die Anpassung des Mischverhältnisses, welches bereits in die Wege geleitet ist, kann der Grenzwert wieder eingehalten werden. Somit steht der Bevölkerung einwandfreies Trinkwasser weiterhin zur Verfügung.

Die Anpassung Mischverhältnis wird bis auf Weiteres aufrechterhalten. Sollten sich Änderungen wie zum Beispiel gesetzliche Rahmenbedingungen, Empfehlungen Bund/Kanton, ergeben, werden die Einwohnerinnen und Einwohner wieder informiert.

Bei allfälligen Fragen kann Heinz Schmidmeister, Präsident der Vereinigten Wasserversorgung Oberlunkhofen-Arni-Islisberg, via E-Mail an vwv.oai@bluewin.ch oder telefonisch unter 056 640 10 64 kontaktiert werden. --gk