An der Gemeindeversammlung am 27. November waren von den insgesamt 266 Stimmberechtigten 54 anwesend. Die Beschlüsse 3 sowie 5 bis 9 unterliegen daher dem fakultativen Referendum. Der Ablauf der Referendumsfrist ist der 28. Dezember. Die Beschlüsse 1,2, 4, 10 und 11 sind an der Gemeindeversammlung in ihrer Rechtskraft erwachsen. Das Protokoll 2019, der Rechenschaftsbericht 2019, die Jahresrechnung 2019 und das Budget 2021 der Einwohnergemeinde mit einem unveränderten Steuerfuss von 107 Prozent wurden genehmigt.

Dem Verpflichtungskredit in Höhe von 30 000 Franken für die Teilrevision Nutzungsplanung inklusive BNO wurde zugestimmt.

Die Kreditabrechnung für den Verpflichtungskredit «WV-Ersatz der Wasserleitung Bruggächer» wurde gutgeheissen, ebenso wie die Kreditabrechnung für den Verpflichtungskredit «WV-Projektierung Gesamtkonzept Sanierung Wasserwerk Kallern». Auch die Kreditabrechnung für den Verpflichtungskredit «AbW-Ausbau Kanalisation Höllstrasse und Neuhofweg» sowie die Kreditabrechnung für den Verpflichtungskredit «AbW-Projektierung Meteorwasserleitung Hinterbühl-Leutschbach» und die Kreditabrechnung für den Verpflichtungskredit «AbW-Ausführung Meteorwasserleitung Hinterbühl-Langmatt (Teil 1)» wurden genehmigt. Der Gesamtrevision der Satzungen des Abwasserverbandes Region Wohlen (ARA im Blettler) wurde zugestimmt.

Dubler und Schüpbach hören auf

Karl Strebel, Werkführer, Feuerwehrkommission und AdF, Ruth Schüpbach, Hauswartin-Stellvertretung, und Ruedi Mosimann, Kulturkommission, wurden an der Versammlung verabschiedet. Gemeindeammann Philipp Dubler und Vizeammann Andreas Schüpbach werden auf den 1. Januar 2022 den Gemeinderat verlassen. --red