3720 Einwohner am Jahresende

  19.02.2021 Merenschwand

Statistisches aus Merenschwand

80 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner von Merenschwand besitzen die schweizerische Staatsbürgerschaft.

Per 31. Dezember waren in Merenschwand total 3720 Personen angemeldet. 2982 Einwohnerinnen und Einwohner, also gut 80 Prozent, besassen die schweizerische Staatsbürgerschaft, 738 eine andere Nationalität.

Aus Afghanistan, Ägypten, Australien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, China, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Honduras, Indien, Indonesien, Italien, Kambodscha, Kanada, Kolumbien, Kosovo, Kroatien, Liechtenstein, Litauen, Malta, Marokko, der Niederlande, Nordmazedonien, Österreich, den Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Sri Lanka, Thailand, Tschechien, der Türkei, der Ukraine, Ungarn und den USA leben Menschen in Merenschwand. 682 Personen waren im Besitz einer Aufenthaltsbewilligung B oder einer Niederlassungsbewilligung C.

Im letzten Jahr waren 39 Geburten und 22 Todesfälle zu verzeichnen. Der Gemeinderat hielt im vergangenen Jahr 25 (2019: 25) ordentliche Sitzungen ab und widmete sich dabei insgesamt 1146 (1076) Geschäften. Anno 2020 gingen 82 (63) Baugesuche bei der Gemeinde Merenschwand ein.

Die Jugend-, Ehe- und Familienberatungsstelle des Bezirks Muri engagierte sich bezogen auf die Gemeinde Merenschwand in 58 (54) Fällen. 11 (21) Fälle wurden abgeschlossen.

Der betreibungsamtlichen Statistik können für Merenschwand folgende Zahlen entnommen werden: 672 (778) Betreibungsbegehren, 313 (428) Pfändungen, 6 (15) Konkursandrohungen, 207 (312) Verwertungen (keine Liegenschaften), 57 (65) Rechtsvorschläge, 264 (367) Verlustscheine, 1 (1) Eigentumsvorbehalt. Die Summe der Betreibungsforderungen belief sich auf knapp 2,67 Millionen Franken (2,37 Millionen Franken), jene der Zahlungen der Schuldner an das Betreibungsamt auf knapp 500 000 Franken (513 700 Franken) und die Summe der ausgestellten Verlustscheine auf 846 700 Franken (937 100 Franken). Das Kantonale Steueramt hat die Abrechnung zum Steuerbussen-Inkasso im letzten Rechnungsjahr vorgelegt. Für Merenschwand bestanden am Jahresanfang Ausstände von gerundet 41 300 Franken. Während des Jahres ergingen Strafbefehle mit Bussen von total 101 200 Franken. Auf Erlass beziehungsweise Verlust entfielen 35 700 Franken.

Ende Jahr beliefen sich die Ausstände auf 80 400 Franken. Also hat der Busseneingang 26 500 Franken betragen, wovon der Gemeinde die Hälfte, entsprechend 13 200 zugefallen ist. Für den Ortsteil Benzenschwil wurden einzig unter der Rubrik Erlass beziehungsweise Verlust 15.20 Franken verzeichnet, die je zur Hälfte zulasten von Staat Aargau und Einwohnergemeinde Merenschwand gehen. --gk


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