Es begann vor über 30 Jahren auf dem Parkplatz des ehemaligen Aristauerhofs in Aristau. Werner Brun und Hanspeter Strebel, die sich seit der Jugendzeit kannten und in jungen Jahren zusammen praktische Erfahrungen im Tiefbau sammeln konnten, vereinbarten nach dem obligaten Restaurantbesuch nach dem Turnen, eine eigene Firma zu gründen.

Gestartet wurde am 1. September 1992 mit einem Lieferwagen und einem Kleinbagger. Platz für ein kleines Büro fand man im Eigenheim von Werner Brun.

Was damals klein anfing, ist heute ein Unternehmen mit 55 Angestellten geworden. Das Credo der Führung hat sich bezahlt gemacht. Ziel war es jederzeit, ein fairer und zuverlässiger Partner zu sein. Dies als Anbieter von Strassen- und Gartenbauarbeiten, aber auch als Arbeitgeber.

«Ohne meine Mitarbeitenden wären die erfolgreichen 30 Jahre nicht möglich gewesen», sagt Hanspeter Strebel, der heutige Inhaber und Geschäftsführer. Er ist der Ansicht, dass die Haupt-Aufmerksamkeit des Erfolges den Mitarbeitenden gehört. Den ersten Mitarbeiter für den Gartenbau haben Brun und Strebel nach zwei Geschäftsjahren eingestellt. Dieser ist heute noch als Bauführer im Betrieb tätig. Werner Brun, der ehemalige Mitgründer, hat inzwischen das Pensionsalter erreicht und ist in den Ruhestand getreten. Nachdem er 30 Jahre nur wenig Ferien hatte, geniesst er jetzt mit seiner Frau so oft wie möglich das Reisen.

Stetes, gesundes Wachstum

Im Jahr 2002 haben Brun & Strebel in Bremgarten Land gekauft, um ein Wohn- und Geschäftshaus zu realisieren und einen grosszügigen Werkhof einzurichten. Dem Wachstum der Firma stand vom Platz her nichts mehr im Wege. Die Zahl der Aufträge wuchs und dementsprechend die Anzahl der Mitarbeitenden. Auf die Frage, wie Hanspeter Strebel die Zukunft und das weitere Wachstum der Firma sieht, antwortet er: «Die Grösse der Firma ist im Moment genau richtig. Wie die Zukunft aussieht, wird sich zeigen. Ich habe nie langfristig geplant und wichtige Entscheidungen grundsätzlich meist kurzfristig getroffen.»

Ein Dankeschön an die Mitarbeitenden
Die Organisierenden hatten den Vorsatz, einen Geschäftsausflug zu gestalten, der für jeden Teilnehmenden zum einmaligen Erlebnis werden sollte. So ging es am 2. September, Freitagmorgen, früh gemeinsam los Richtung Interlaken. Da wurden die Teams nach ihrem Wunschprogramm in zwei Gruppen aufgeteilt. Während sich die einen auf der Jungfrau über den Weitblick bis zu den Vogesen und den Aletschgletscher freuten, die Kunstwerke des Eispalastes bestaunten und allgemein in die Wunderwelt aus Eis, Schnee und Fels eintauchten, lebte die zweite Gruppe ihr Temperament im Kletterpark und beim River Rafting aus.
Gegen Abend kamen beide Gruppen in Interlaken zusammen, um gemeinsam den Abend zu geniessen und später in der modernen Jugendherberge zu übernachten.

Am Samstag ging es nach dem Frühstück los auf den Grindelwald-First, der den Ruf als Hotspot für Geniesser und Abenteuerlustige zugleich hat. Die einen hatten Lust, den Tag eher gemütlich zu verbringen und vor allem das Beisammensein, das Wandern sowie die herrliche Aussicht zu geniessen. Wem es aber immer noch nach Adrenalinschüben und Temporausch war, hatte die Gelegenheit, verschiedene Adventure-Aktivitäten auszuprobieren wie Trottibike, Gliden und First-Fliegen.

Müde, zufrieden, gar glücklich oder überdreht, mit vielen neuen Eindrücken traf man sich gegen Abend am Bahnhof Interlaken und machte sich auf den Heimweg. Wie gut der Ausflug ins Berner Oberland bei allen ankam, zeigten die vielen Reaktionen und unzählige Bilder nach der Rückkehr.

Starkes Team – zufriedene Kunden
Hanspeter Strebel ist die Nähe zu seinen Mitarbeitenden wichtig. Der Teamgeist funktioniert über die Abteilungsgrenzen Strassen- und Gartenbau hinaus. «Nur mit einem starken, zuverlässigen Team können wir unsere Kunden behalten und neue gewinnen», ist Strebels Meinung. Mit einem Rabatt für die nächsten 300 Tage möchte er auch den jetzigen und künftigen Kunden Danke sagen für den Erfolg der Bun & Strebel Tief- und Gartenbau AG.