Reitsport: Topreiter am Frühlingsconcours in der Reitarena Brand in Sins
Während vier Tagen wurde in der Reitarena Brand Springreiten auf hohem Niveau präsentiert. Nur die Autos hatten mit dem nassen Boden Mühe.
Der Kavallerieverein ...
Reitsport: Topreiter am Frühlingsconcours in der Reitarena Brand in Sins
Während vier Tagen wurde in der Reitarena Brand Springreiten auf hohem Niveau präsentiert. Nur die Autos hatten mit dem nassen Boden Mühe.
Der Kavallerieverein Freiamt führte am vergangenen Wochenende seinen traditionellen Frühlingsconcours durch. Trotz den starken Niederschlägen vor dem Turnier war der Boden für die Reiterpaare nicht zu beanstanden. Die Reitarena im Brand ist bekannt für den optimalen Parcoursboden. Einzig an den Freitagsstarts musste man teilweise mit Regenschauern rechnen. Trotz den unbeständigen Wetterverhältnissen ging die Veranstaltung reibungslos über die Bühne.
Nahezu 1000 Starts
Während vier Tagen verwandelte sich die Reitarena zur Hochburg der Pferdefreunde. Mit Festwirtschaft, Samstagabend-Party, Tombola, Kinderspielplatz und Siegerwetten bei der Hauptprüfung R130 am Sonntag war nicht nur für Reiter etwas dabei. Die Wettkämpfe ziehen immer wieder zahlreiche Zuschauer an, die sich am Springsport erfreuen. Durch den guten Ruf kamen die Reiterpaare nicht nur aus den umliegenden Gemeinden. Mit nahezu 1000 Starts wurden einige spannende Ritte um Flots und Plaketten geboten. Die Parcoursbauer Edi Hoffmann und Urs Bopp sorgten mit ihren Aufstellungen der Hindernisse für manchen Knackpunkt für Pferd und Reiter und liessen die jeweiligen Kategorien bis zum letzten Reiterpaar spannend bleiben.
Auch der Kavallerieverein Freiamt war mit rund 30 Reiterpaaren in unterschiedlichen Kategorien am Start. «Sie haben gut bis sehr gut abgeschlossen», erzählt Ueli Huwiler, Präsident des OK. «Ausgenommen ich», fügte er noch schmunzelnd hinzu. --mo