Die SOG-Unilight AG ist ein interessanter Dienstleister im Beleuchtungssektor

Der Alleinunternehmer Fritz Studer ist eine zentrale Schaltstelle zwischen Kunden und Herstellern, wo immer es um Leuchtmittel, Planung und Anlagenbau geht. Er weist eine unglaubliche Referenzliste vor.

Fritz Studer ist in Würenlos aufgewachsen. Seit 1976 bewegt er sich erfolgreich in der Beleuchtungsbranche. 1997 hat er sich selbstständig gemacht und in Dietikon seine eigene Firma Unilight gegründet. Ein weiterer wichtiger Schritt erfolgte 2008: Im Zusammenschluss der Unilight GmbH und der SOG Corporation geht die SOG-Unilight AG hervor. Vor zwölf Jahren zog Studer mit Familie nach Zufikon, Wohnadresse und Geschäftssitz ist heute Im Güpf 6.

Schon seit Anbeginn steht die SOG-Unilight AG für energieeffiziente und stromsparende Techniken, die einfach zu bedienen und zu warten sind. Mittlerweile dürfen sie weltweit führende Produkte zu ihren Vertretungen und Partnern zählen. In Ergänzung mit optimierten Steuerungen ergibt sich für den Kunden die beste Kosten-Nutzen-Rechnung mit schnellem computergestütztem Reporting.

Von der Beratung über Planung, Bestellung, Organisation bis hin zur Installation und Wartung sieht sich die Firma als zuverlässiger Partner in Beleuchtungs- und Automatisierungsfragen – «Alles aus einer Hand» halt.

Fritz Studer ist ein Selfmade-Mann. Von ihm erhält man von einzelnen Lampen bis hin zu Gesamtbeleuchtungen Leuchtmittel «fast» aller Hersteller weltweit. «Es ist mein Anspruch und auch meine Stärke, im Dschungel der vielen Anbieter die individuell beste Lösung zu finden.» Da wäre jeder Laie total überfordert. Durch seine langjährige Erfahrung kennt Studer den Leuchtenmarkt mit all seinen Vor- und Nachteilen inund auswendig. Kosten sparen ist in allen Betrieben angesagt. Warum sollte man eine bestehende Anlage komplett ersetzen, wenn man sie zu einem Bruchteil der Kosten sanieren könnte?

Licht bringt Atmosphäre

Wer plant eine neue Beleuchtung und/oder Steuerung und möchte sicher sein, dass die neue Anlage sorgenfrei funktioniert. Diskussionen unter verschiedenen Herstellern (zu Dimmern, Leuchten, Bewegungsmeldern usw.) möchte man vermeiden. Da holt man Studer besser dazu, die fachkundige Schnittstelle. Selbstverständlich unterstützen ihn seine Partnerfirmen mit ihren kompetenten Technikabteilungen.

Fachmann und Experte am Puls der Zeit

Spricht man Fritz Studer auf die aktuellen Herausforderungen der Branche an, sprudelts. Die Europäische Union setzt per 25. Februar ihr Leuchtmittelverbot durch, ab Mitte August sind dann auch alle Fluoreszenzröhren europaweit verboten. Fritz Studer macht kein Geheimnis daraus, wie wenig er davon hält. Die Quecksilberbelastung der bisherigen Lampen ist ungleich geringer als in einem Fisch, der auf den Teller kommt. Das «Leuchtmittelverbot» erlaubt nur noch den Lagerverkauf, neuer Import ist untersagt. Das erzeugt ärgerliche Lieferengpässe, nicht zuletzt bei Computerchips. «Ausphasung» heisst das üble Ding. SOG-Unilight kann die verlangte Umstellung auf LED-Technik organisieren, nicht zuletzt aus dem grossen Lager in Wohlen, das eine Logistikerin bewirtschaftet, mit schweizweitem Versand.

Eine unglaubliche Referenzliste

Fritz Studer kann alles, was mit Licht aussen und innen zu tun hat. Seine Kundenliste ist riesig: Coop Schweiz, die Stadt Zürich mit all ihren Immobilien, Sportanlagen, Verwaltung, Heime, Spitäler. Studer leuchtet das Hotel Kulm St. Moritz aus, die Spielautomaten und Roulettetische im Grand Casino Luzern, das Dolder Zürich, die Autobahnkette Autogrill, die Umweltarena Spreitenbach. Feldschlösschen wechselt auf LED, die Flugfeldbeleuchtung Kloten ist zu offerieren, da sind Fussballplätze, der Sechseläutenplatz, Parkhäuser, das Theater 11, spezielle Kinosäle, aktuell die Aussenbeleuchtung der Agathakirche in Dietikon. Fritz Studer kann das. --rts