Die fünfte Jahreszeit in Muri präsentierte sich in all ihrer Vielseitigkeit und Einmaligkeit
Von der Reunion über die Kinderfasnacht bis zum «Schnetz ond Plonder» auf dem Klosterhof. Ohne jegliche Einschränkungen war die Fasnacht in Muri ...
Die fünfte Jahreszeit in Muri präsentierte sich in all ihrer Vielseitigkeit und Einmaligkeit
Von der Reunion über die Kinderfasnacht bis zum «Schnetz ond Plonder» auf dem Klosterhof. Ohne jegliche Einschränkungen war die Fasnacht in Muri bunter denn je. Und alle Anlässe waren von Erfolg gekrönt.
Wieder aus dem Vollen schöpfen zu können. Darauf freuten sich die Fasnachtsgesellschaften, die Guggenmusiken, die Reunionsteilnehmenden – kurzum alle, denen die Fasnacht am Herzen liegt. Und trotzdem, eine kleine Restunsicherheit war da. Würden die Leute wieder kommen? Würden sie sich wieder vom Fasnachtsfieber anstecken lassen? Beide Fragen können nach diesem Wochenende an der Fasnacht in Muri mit einem lauten Ja beantwortet werden.
Vollbepackter Kalender
Der Gängeliball am schmutzigen Donnerstag, die Reunion von Adelburg und Neuenburg am Freitagabend, der Kifa-Ball und die Strassenfasnacht am Samstagnachmittag, der Fantasienball oder der Pyschamaund Nachthömmliumzug am Samstagabend und «Schnetz ond Plonder» am Sonntagnachmittag, samt Kinderreunion. Der Murianer Fasnachtskalender war die letzten Tage mehr als vollbepackt. Und einer, der machte ganz besonders gut mit: Petrus.
Was bleibt von der Murianer Fasnacht? Ganz viele tolle Erinnerungen, viele neue Bekanntschaften, vielleicht auch ein wenig Müdigkeit und ganz sicher das Wissen, dass die Fasnacht im Klosterhof lebt. --ake