Parkieren auf dem Trottoir

  05.06.2020 Merenschwand

Das Trottoir ist eine Verkehrsfäche, die den Fussgängern vorbehalten ist. Das Parkieren auf dem Trottoir ist verboten, sofern es Signale oder Markierungen nicht ausdrücklich zulassen. Ohne eine Signalisation darf man auf dem Trottoir nur halten zum Güterumschlag oder zum Ein- und Aussteigenlassen von Personen; für Fussgänger muss ein mindestens 1,5 Meter breiter Raum frei bleiben.

Fahrzeuge dürfen grundsätzlich auf Nebenstrassen innerorts auf der Fahrbahn abgestellt werden, sofern eine Durchfahrtsbreite von drei Meter frei bleibt. Verboten ist das Halten und somit auch das Parkieren unter anderem auf Strassenverzweigungen sowie vor und nach Strassenverzweigungen, näher als fünf Meter von der Querfahrbahn. Zufahrten zu fremden Gebäuden oder Grundstücken müssen frei bleiben. Fahrzeuge ohne die vorgeschriebenen Kontrollschilder dürfen nicht auf öffentlichen Strassen oder Parkplätzen abgestellt werden.

Material für Asylbewerber

Für die Einrichtung der Wohnungen der neu der Gemeinde zugewiesenen Asylbewerber wurde sehr viel Material gespendet und es konnte bereits eine Wohnung eingerichtet werden. Dafür dankt der Gemeinderat. Für die Bereitstellung der weiteren Wohnung fehlt noch folgendes Mobiliar: Etagenbett (Kajütenbett), Bettdecken, Kissen, Fixleintücher, Zewi-Decke, Kinderstuhl. Weiter werden Spielsachen für Kinder im Alter von 2 bis zirka 15 Jahren entgegengenommen. Die Materialspenden können dem Sozialdienst gemeldet werden. Der Sozialdienst wird entscheiden, ob das Angebotene angenommen werden kann. Kontakt: sandra.villiger@merenschwand.ch, Tel. 077 482 84 61 ( W hatsApp-Nachricht / Foto), für Rückfragen Tel. 056 675 53 15.

Sammlung der Lungenliga

Die Lungenliga Aargau führt ihre jährliche Sammlung durch. Von der Ortsvertreterin erhielten alle einen Brief mit der Bitte um eine Spende. Die letztjährige Sammlung ergab den Betrag von 3560 Franken. Die Ortsvertreterin dankt allen Spendern. Die Lungenliga ist eine gemeinnützige Institution und stellt der Bevölkerung umfangreiche Dienste zur Verfügung. Die Gelder kommen der Beratungsstelle in Wohlen zugute, die auch fnanzielle Unterstützung an Lungenkranke in Notlage, Präventionen und Gesundheitsförderung leistet. --gk


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