Der Samariterverein Merenschwand-Benzenschwil im Fricktal
Trotz unbeständigem Wetter machten sich 16 Mitglieder des Samaritervereins Merenschwand-Benzenschwil auf den Weg zur diesjährigen Samariterreise.
Zuerst ging es mit Bahn und Bus via ...
Der Samariterverein Merenschwand-Benzenschwil im Fricktal
Trotz unbeständigem Wetter machten sich 16 Mitglieder des Samaritervereins Merenschwand-Benzenschwil auf den Weg zur diesjährigen Samariterreise.
Zuerst ging es mit Bahn und Bus via Benkerjoch nach Frick ins Sauriermuseum. Dort wurde ein Film über die Dinoausgrabungsstätte in der Fricker Tongrube gezeigt. Anschliessend bestaunten die Samariterinnen und Samariter in einer Führung die Fricker Funde. Dazu zählen ein vollständiges Plateosaurierskelett, der Fund des weltweit ersten juvenilen Plateosauriers und weitere gut erhaltene Raubdinosaurierknochen sowie Meeresfossilien.
Kirschblüten und nur spärlich Sonnenschein
Nach dem Mittagessen führte der Weg nach Gipf-Oberfrick auf den Fricktaler Chriesiwäg. Obwohl die Blustzeit knapp vorbei ist, konnten die Besucher aus dem Oberfreiamt noch einige Kirschblüten entdecken. Die weisse Pracht von oben herab war aber Schneeregen, der sich mit trockenen Phasen, blauem Himmel und Sonnenschein abwechselte. Letzteres jedoch nur spärlich.
Abgeschlossen wurde die gut anderthalb Stunden lange Chriesiblueschtwanderung mit Kaffee und Kuchen. Danach traten die Mitglieder des Samaritervereins Merenschwand-Benzenschwil aufgewärmt die Heimreise über das Benkerjoch an. --zg