Keine Gegenstimme, alles einstimmig genehmigt. So lässt sich die «Gmeind» Dietwil zusammenfassen. Von den 915 Stimmberechtigten nahmen deren 64 daran teil. Sie sagten Ja zum Protokoll, zum Rechenschaftsbericht und zur Jahresrechnung.
Ebenfalls hiessen die ...
Keine Gegenstimme, alles einstimmig genehmigt. So lässt sich die «Gmeind» Dietwil zusammenfassen. Von den 915 Stimmberechtigten nahmen deren 64 daran teil. Sie sagten Ja zum Protokoll, zum Rechenschaftsbericht und zur Jahresrechnung.
Ebenfalls hiessen die Versammlungsteilnehmenden fünf Kreditabrechnungen gut – der Fassadenrenovation, Dachsanierung und Photovoltaikanlage an der Kommunalbaute, der Sanierung der Mehrzweckanlage, der Sanierung Schulhausplatz und Kinderspielplatz, der Sanierung Schwimmbad mit Beckenerweiterung und der Umstellung der Wasserzähler auf digitale Fernauslesung.
Vor den traktandierten Geschäften informierte der Gemeinderat über die Zukunft in Sachen Werkhof. Das Neubauprojekt wurde im Rahmen der Referendumsabstimmung abgelehnt. Anstatt ein neues Projekt auszuarbeiten, setzt der Gemeinderat auf eine Übergangslösung. Räumlichkeiten des Zivilschutzes werden frei, wo das Wichtigste ab 1. Januar untergebracht werden könne. In den nächsten Jahren werde der Gemeinderat beobachten, ob Bedarf für ein Neubauprojekt da ist.
Unter dem Traktandum Verschiedenes sprach der Gemeinderat zudem über die ARA. Weil gewisse Werte nicht mehr eingehalten werden, muss für die ARA Oberrüti-Dietwil eine neue Lösung ins Auge gefasst werden. Die Machbarkeitsstudie schlägt den Anschluss an die ARA Sins oder jene in Cham vor.