Salvo Morello kocht in «Masterchef Schweiz» um den Titel

Kürzlich wurde auf 3+ die erste Folge von «Masterchef Schweiz» ausgestrahlt. 19 talentierte Hobbyköche kämpfen um die heissbegehrten Masterchef-Schürzen. Unter ihnen Salvo Morello als einziger Kandidat aus dem Aargau.

Die weltweit bekannte Kochshow «Masterchef» ist zurück in der Schweiz. Während neun Folgen sucht eine Expertenjury nach dem besten Kochtalent des Landes. Neben dem Bündner Spitzenkoch Andreas Caminada und dem Zürcher Sternekoch Nenad Mlinarevic bewertet in diesem Jahr die Zürcher Köchin und Patissière Elif Oskan, auch bekannt als die Dessert-Queen von Zürich, die Gerichte der Kandidatinnen und Kandidaten. Sie bringt ihren Gute-Laune-Groove in die Show und agiert als optimistische Coachin mit dem Blick aufs Wesentliche. Moderiert wird die Sendung wieder von Nik Hartmann.

Ein Gericht aus zwölf Zutaten

Innerhalb von 40 Minuten müssen die Kandidaten und Kandidatinnen aus vorgegebenen Zutaten ein schmackhaftes Gericht zaubern. Die Frage ist hier, wer einen kühlen Kopf bewahren wird und dem Zeitdruck standhalten kann. Salvo Morello aus Oberlunkhofen schaffte es in der ersten Runde und konnte mit seinen Kochkünsten punkten.

Weil seine Mutter zu Hause immer dieselben Gerichte kochte, hat sich Salvo Morello das Kochen selbst beigebracht. Nebst dem Kochen ist der Italiener in seiner Freizeit als DJ, alias DJ Don Morello, tätig und macht Yoga. Die Jury bei «Masterchef Schweiz» möchte der Key Account Manager mit seiner Persönlichkeit überzeugen, die sich in seinen Gerichten widerspiegelt. Das ist ihm gelungen und er ist eine Runde weiter. In «Masterchef Schweiz», die angeblich härteste Kochshow der Welt, geben die ambitionierten Hobbyköche alles für den helvetischen Meistertitel am Herd.

Sie haben das Casting bestanden und stellten sich den Challenges der ersten Episode. Nach einer kurzen Einführung ins Thema Organisation in der Küche mussten sie aus zwölf Zutaten ein überraschendes Gericht zubereiten. Die Zutaten lagen im Korb bereit. Topinambur, Peperoni, Zwiebeln, Bulgur, Speck, Eier, Ente, Rahm, Butter und Fisch. Salvo Morello freute es: «Ich liebe es. Du musst etwas zaubern.» Er setzte auf seine Inspiration und machte sich daran, in 40 Minuten ein Gericht zu kochen, das die Jury optisch und aromatisch überzeugen sollte. Was ihm auch gelang.

Heute will er wieder sein Bestes geben

Welche Kreationen werden weiterhin für Geschmacksexplosionen sorgen, und bei welchen Gerichten muss die hochkarätige Jury ihre Nase rümpfen? Forellen-Ravioli, Topinambur-Gnocchi und die klassische Gemüsetarte – welches Gericht die Spitzenköche auch weiterhin überzeugt, kann man heute um 20.15 Uhr auf 3+ verfolgen. Auch Salvo Morello hofft, die Jury noch ein weiteres Mal überzeugen zu können. --red