Kurze «Gmeind» in Oberrüti
Die Gemeindeversammlung unter der Leitung von Franziska Baggenstos dauerte knapp 40 Minuten. An der Versammlung nahmen 49 Personen der total 1057 Stimmberechtigten teil. Sämtliche Beschlüsse, ausser den Einbürgerungen, ...
Kurze «Gmeind» in Oberrüti
Die Gemeindeversammlung unter der Leitung von Franziska Baggenstos dauerte knapp 40 Minuten. An der Versammlung nahmen 49 Personen der total 1057 Stimmberechtigten teil. Sämtliche Beschlüsse, ausser den Einbürgerungen, unterstehen dem fakultativen Referendum.
Die Protokollgenehmigung, die Genehmigung des Budgets mit einem Steuerfuss von 114 Prozent sowie die Genehmigung des Personalreglements wurden allesamt diskussionslos und einstimmig angenommen. Auch die beiden Einbürgerungen von Joachim Dirk und Nadine Auerbach, mit Fynn Maximilian, Florian Leo und Marlene Hedda und Sebastian Willem van Goch gingen ohne Diskussionen und mit grosser Stimmenmehrheit über die Bühne.
Unter dem Traktandum Orientierungen informierte Gemeindeammann Franziska Baggenstos über die Gesamtrevision Nutzungsplanung, Siedlung und Kulturland, das Projekt «Verkehrsberuhigende Massnahme auf K125 mit Erweiterung der Strassenbeleuchtung», die Fortsetzung der Deponie Babilon auf Oberrüter Boden, die fehlende Aufnahmepf licht bei Flüchtlingen sowie die bevorstehenden Behördenwahlen.
Da es die 17. und gleichzeitig letzte Einwohnergemeindeversammlung von Gemeindeammann Franziska Baggenstos war, richtete sie noch ein paar persönliche Worte an die Anwesenden. Von Vizeammann Pius Hofstetter erhielt die Abtretende einen Blumenstrauss. Die anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger spendeten einen herzlichen Applaus. Die offizielle Verabschiedung findet im Rahmen des Neujahrsapéros am Samstag, 7. Januar, statt. Im Anschluss an die Versammlung gab es einen kleinen Apéro. --gk