Am Samstag steigt in Muri der Herbstlauf
Die LVF Muri ermöglicht mit dem «die Mobiliar Herbstlauf und Waffenlauf» ein Lauferlebnis für die ganze Familie. Erwartet werden rund 500 Läuferinnen und Läufer, die sich über die verschiedenen ...
Am Samstag steigt in Muri der Herbstlauf
Die LVF Muri ermöglicht mit dem «die Mobiliar Herbstlauf und Waffenlauf» ein Lauferlebnis für die ganze Familie. Erwartet werden rund 500 Läuferinnen und Läufer, die sich über die verschiedenen Distanzen messen.
Bereits um 11.15 Uhr startet eine ansehnliche Truppe von Waffenläufern in den Herbstlauf, der ursprünglich als Osterlauf ins Leben gerufen wurde. Genau wie beim Pfingstlauf in Wohlen sind auch beim Herbstlauf in Muri die Waffenläufer dabei und werden wohl die grösste Gruppe stellen.
Alle Starts nach vorne verschoben
Dank den Waffenläufern wurden auch sämtliche Startzeiten deutlich nach vorne geschoben. Sie legen fast 15 Kilometer zurück und sind damit deutlich am längsten unterwegs. Um der (allenfalls) brennenden Sonne zu entgehen, legen die teils routinierten Läufer um Legende Kudi Steger bereits am Morgen los.
Neuer OK-Präsident
Es werden aber auch viele junge Läufer dabei sein, so kommen rund 35 angehende Offiziere aus Bremgarten und über 100 aus Liestal nach Muri. Danach kommen die kleinsten Läufer zum Zug. Deren Startzeiten wurden etwas auseinandergenommen, damit die Eltern zuerst die Buben und dann die Mädchen betreuen können für ihre Läufe. Die Hauptkategorie über die klassische Distanz von 10 Kilometern startet um 13 Uhr.
Roger Klausner ist erstmals der OK-Präsident vom Herbstlauf. Er war schon lange im Organisationskomitee, letztes Jahr war er als Streckenchef engagiert. Insgesamt haben sich bereits knapp 600 Läuferinnen und Läufer angemeldet, was deutlich über dem Durchschnitt der letzten Jahre ist. Und bis eine Stunde vor dem Start kann man sich immer noch nachmelden. Auch die Wettervorhersagen sind optimal, weder gleissender Sonnenschein noch Regen sind zu erwarten.
Einem Besuch beim Herbstlauf in Muri auf den Bachmatten steht also nichts mehr im Weg – weder als sportlicher Teilnehmer noch als begeisterter Zuschauer. --awa