Volleyball, 1. Liga
Der TV Lunkhofen kann nicht an die Leistung der beiden vergangenen Derbys dieser Saison anknüpfen. Gegen Kanti Baden gibt es eine deutliche 0:3-Pleite.
«Alle guten Dinge sind drei», lautet das Sprichwort. Aus Kellerämter Sicht ...
Volleyball, 1. Liga
Der TV Lunkhofen kann nicht an die Leistung der beiden vergangenen Derbys dieser Saison anknüpfen. Gegen Kanti Baden gibt es eine deutliche 0:3-Pleite.
«Alle guten Dinge sind drei», lautet das Sprichwort. Aus Kellerämter Sicht sollte das die Devise für das dritte Aargauer 1.-Liga-Derby dieser Saison sein. Zum dritten Mal duellierte sich der TV Lunkhofen mit dem VBC Kanti Baden. Die Vorzeichen aufseiten von «Lunki» waren nicht ideal, hatte man doch die letzten vier Spiele in Folge verloren. Auch kadermässig waren die Kellerämter wegen Ferienabsenzen noch knapper dran als sonst und reisten mit nur einem Auswechselspieler an. Und auch coachingmässig war «Lunki» anders besetzt als normal. Yves Baumgartner übernahm die Rolle des Coaches als Vertretung für Marc Hofer.
Statt «Aller guten Dinge sind drei» ist bei den Kellerämtern ein anderes Sprichwort eingetroffen. «Ausnahmen bestätigen die Regel.» Bisher haben die Lunkhofer gute Leistungen gegen den Kantonsrivalen gezeigt. Von dieser Regel machten sie jetzt eine Ausnahme. Mit einem durchzogenen Auftritt verlieren die Kellerämter das dritte Spiel gegen Kanti Baden mit 3:0. Im ersten und dritten Satz konnten die Gäste zwar einigermassen mithalten, gegen Ende beider Sätze konnten die Badener ihren Vorsprung aber stets souverän verwalten. An der Tabellensituation für «Lunki» hat dieses Spiel nichts geändert. Die beiden Letztplatzierten mussten ebenfalls Niederlagen einstecken. --tvl