Jubiläumsausstellung im Villmerger Armehuus

Heute Freitag wird die Jubiläumsausstellung im Armehuus eröffnet. Das gesamte Wochenende liegt im Zeichen der Kunst. Dazu gibt es spannende Anlässe.

Das Jubiläum steht vor der Türe. Heute Freitag wird die Jubiläumsausstellung vom Armehuus eröffnet. Die Organisatoren Ruschy Hausmann und Verena Schiess haben dazu keine Mühen gescheut. Insgesamt acht Künstler werden ihre Kunstwerke in Villmergen ausstellen. Darunter der Wohler Pirmin Breu, die Villmergerin Furi Brigitte Hundt und der Dottiker Carl-W. Röhrig. Auch Hans Häfeli aus Egliswil und Elke Delimar aus Windisch werden dabei sein, genau so wie FranÇoise Rickenbacher aus Sarmenstorf. Heute Freitag beginnt die Ausstellung um 19 Uhr. Künstler Pirmin Breu wird mit einem Live Spray Act die Ausstellung eröffnen. Anschliessend gibt es musikalische Unterhaltung mit dem Troubadour Marcel Brühlmann. Mit dabei werden einige Aussteller sein, die in den letzten Jahren im Armehuus ausgestellt haben. Seit 2001 findet die Ausstellung im Armehuus statt. Mit einer Wette hat die Ausstellung schliesslich ihren Anfang genommen. Hausmann wettete damals, dass er die Ausstellung durchführen würde.

Morgen Samstag ist die Ausstellung von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Um 11 Uhr finden sich die ehemaligen Aussteller zu einem Apéro ein. Der Sonntag, 16. August, wird zu einem Highlight. Die Ausstellung ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Um 11 Uhr offeriert der Kunstkreis Villmergen in Anwesenheit aller Aussteller den traditionellen Kunstapéro. Mit der musikalischen Untermalung vom Acoustic-Duo Dani Gsell und Dani Graf. Ab 14 Uhr ist eine Gruppe von Künstlern mit Skizzenblättern rund ums Armehuus unterwegs, um dort am Urban Sketching zu arbeiten. Interessierte sind eingeladen, mitzumachen.

Währenddessen wird der Wohler Künstler Pirmin Breu an seinen Minibildern arbeiten. Auch hier darf ihm über die Schulter geschaut werden. Während den Öffnungszeiten wird Hans Häfeli den Besuchern die Kunst des Drechselns näherbringen. Carl-W. Röhrig lässt sich ebenfalls über die Schulter schauen, wie seine Bilder entstehen. --chg