Oberrüti
Die Gemeindeversammlung unter der Leitung von Gemeindeammann Urban Stenz dauerte knapp 75 Minuten. Von den 1048 Stimmberechtigten nahmen deren 80 teil. Alle Beschlüsse ausser der Einbürgerung unterstehen dem fakultativen Referendum.
Das Protokoll ...
Oberrüti
Die Gemeindeversammlung unter der Leitung von Gemeindeammann Urban Stenz dauerte knapp 75 Minuten. Von den 1048 Stimmberechtigten nahmen deren 80 teil. Alle Beschlüsse ausser der Einbürgerung unterstehen dem fakultativen Referendum.
Das Protokoll sowie die Teilrevision des Friedhofs- und Bestattungsreglements wurden diskussionslos und einstimmig genehmigt. Die Krediterteilung für die Erneuerung der Hardware an der Schule wurde bei ein paar wenigen Wortmeldungen mit grosser Mehrheit und sieben Gegenstimmen beschlossen. Auch die Krediterteilung für ein dreijähriges Pilotprojekt der Regionalen Jugendarbeit Sins, das Budget mit einem Steuerfuss von 114 Prozent sowie die Einbürgerung von Alejandro Addicks gingen ohne Diskussion und mit klarer Stimmenmehrheit über die Bühne. Unter dem Traktandum Orientierungen informierten die Ressortverantwortlichen über die verkehrsberuhigende Massnahme K125, den Stand der Flüchtlinge, die Gesamtrevision Nutzungsplanung, Siedlung und Kulturland, eine mögliche Fortsetzung der Aushubdeponie Babilon sowie die laufende Machbarkeitsstudie Anschluss ARA Oberrüti-Dietwil.
Im Anschluss an die Versammlung gab es einen kleinen Apéro.