Zweite Begehung des Vereins «Pro Lindenberg»
Kürzlich führte der Verein «Pro Lindenberg» die zweite Begehung des Lindenbergs bei herrlichem Sommerwetter durch. Über 60 Personen marschierten gestaffelt vom Restaurant Hämikerberg zum ...
Zweite Begehung des Vereins «Pro Lindenberg»
Kürzlich führte der Verein «Pro Lindenberg» die zweite Begehung des Lindenbergs bei herrlichem Sommerwetter durch. Über 60 Personen marschierten gestaffelt vom Restaurant Hämikerberg zum Alprestaurant Horben. An sechs verschiedenen Posten wurden den Teilnehmenden von Landschafts-, Wasser- und Naturexperten sowie Kulturgütersachverständigen die unvergleichliche Natur- und Tierwelt, historische Ereignisse sowie Interessantes zum kulturellen Juwel Schloss Horben vermittelt.
Auch wurde der Eingriff der geplanten Windindustrieturbinen und die daraus resultierenden Industriezonen mitten im Naherholungsgebiet thematisiert. Mit Darstellung der Dimensionen (229 Meter hoch, 7000 Tonnen schwer, Rotor mit 20 000 Quadratmetern überzogener Rotorfläche) auf dem Boden und mit dem Helikopter in der Luft entstand ein realitätsnahes Bild für die Teilnehmer.
Eindeutiges Fazit der Teilnehmenden
Das Fazit der Umfrage bei den Teilnehmern der Begehung war eindeutig: «Dieses wunderschöne Gebiet darf nicht mit vollsubventionierten Windturbinen zerstört werden.» --red