«PER-form»-Akademie für Neue Musik in Boswil
Ohren und Augen öffnen für Neues und Ungewohntes, Kreativität und innovativ Performatives erleben: Die Auseinandersetzung mit Neuer Musik und ein Konzertbesuch bergen eine Fülle von kreativen Hör- ...
«PER-form»-Akademie für Neue Musik in Boswil
Ohren und Augen öffnen für Neues und Ungewohntes, Kreativität und innovativ Performatives erleben: Die Auseinandersetzung mit Neuer Musik und ein Konzertbesuch bergen eine Fülle von kreativen Hör- und Erlebnismöglichkeiten, Impulse und Anregungen, die in der Akademie für Neue Musik hier in Boswil spürbar werden.
So kommen fünf Uraufführungen der Teilnehmenden des Meisterkurses «Komposition performt» durch die Teilnehmenden des Meisterkurses Interpretation in den beiden Konzerten am 27. Januar, 19.30 Uhr, in der Alten Kirche Boswil und am 28. Januar, 19.30 Uhr, an der Hochschule in Luzern auf die Bühne.
Die Akademie bietet während der Woche ausserdem ein Forum für den hochbegabten musikalischen Nachwuchs im Bereich der Neuen Musik in den Bereichen Interpretation und Komposition.
Im Rahmen der Akademie kontemporär erhalten junge, hochbegabte Musikerinnen und Musiker und Komponistinnen und Komponisten die Möglichkeit, mit bereits etablierten Dozentinnen und Dozenten und Coaches in einen intensiven Austausch zu treten und sich auch untereinander zu vernetzen.
Neue Wege gehen
In den entstehenden Werken, die im Konzert zu hören sind, geht es darum, neue Wege zu gehen und aussergewöhnliche künstlerische Ansätze zu verwirklichen und gemeinsam kreativ umzusetzen.
Die Fähigkeit, in einen kreativen Austausch auch mit anderen Disziplinen zu treten, ist eine Grundherausforderung, mit der sich junge Musiker und Komponisten immer mehr und mit grosser Begeisterung auseinandersetzen. Das diesjährige Thema «PER-form» widmet sich ausgiebig diesem Prozess und verspricht ein ganz spezielles Konzerterlebnis: alle Räume des Künstlerhauses sind die kreativ-musikalische Spielwiese, interaktive Momente in den einzelnen Perfomances schlagen Brücken zwischen den Performern und den Erlebenden, unterschiedliche inhaltliche und räumliche Perspektiven erzeugen ein intensives Konzertereignis – «PER-form»: empfehlenswert. --red