Die Sektionsversammlung der SP Muri fand in der Maiholzhütte statt, mit anschliessendem Grillen. Gemeinderat Daniel Räber stellte die Traktanden der Gemeindeversammlung vor und beantwortete die Fragen der SP-Mitglieder. Grundsätzlich waren die Mitglieder unter Vorbehalt der beiden ...
Die Sektionsversammlung der SP Muri fand in der Maiholzhütte statt, mit anschliessendem Grillen. Gemeinderat Daniel Räber stellte die Traktanden der Gemeindeversammlung vor und beantwortete die Fragen der SP-Mitglieder. Grundsätzlich waren die Mitglieder unter Vorbehalt der beiden Brücken mit allen Traktanden der Gemeindeversammlung einverstanden und empfehlen eine Annahme.
Enthaltung bei Fusswegbrücke
Der Velo- und Fussweg Bahnhof Grindelstrasse gab Anlass zu Diskussionen. Da es sich um einen Planungskredit handelt, können hier noch Verbesserungen erwartet werden. Der Weg hinter der Luwa vorbei wird als nicht befriedigend empfunden und auch wenn die Velohäuser verkleinert werden, gleicht der Weg eher einem Hindernislauf denn einem Velo- und Fussweg. Ein interessanter Vorschlag lautete, die Velohäuser in Richtung Häuserblock zu versetzen und den Rad- und Fussweg zwischen den Velohäusern und den Gleisen anzusetzen. Auch das letzte Teilstück bis zur Grindelstrasse wirft noch Fragen auf. Trotz der Bedenken empfiehlt die SP Sektion Muri die Vorlage zur Annahme.
Die zweite Diskussion entfachte sich beim Neubau Fusswegbrücke über die Bünz. Da es bereits mit einem Abstand von 300 Metern zwei Brücken gibt, empfanden die Hälfte der SP-Mitglieder die Brücke als unnötig. Aus diesem Grund enthält sich die SP Sektion Muri diesem Traktandum.