Zwei Freiämter Derbys
02.09.2025 Sport, FussballAargauer Cup: 2. Runde ausgelost
Sechs Freiämter Fussballteams sind im 1/16-Final des Aargauer Cups noch vertreten. Nach der Auslosung der Runde ist klar, dass es zu zwei Derbys kommt und somit mindestens zwei Teams auch in den Achtelfinal einziehen ...
Aargauer Cup: 2. Runde ausgelost
Sechs Freiämter Fussballteams sind im 1/16-Final des Aargauer Cups noch vertreten. Nach der Auslosung der Runde ist klar, dass es zu zwei Derbys kommt und somit mindestens zwei Teams auch in den Achtelfinal einziehen werden.
Die Schweizer Beachsoccerlegende Dejan Stankovic war die Losfee bei der Auslosung der 2. Runde des Aargauer Cups. Der Boswiler konnte insbesondere einem Club aus seiner Freiämter Heimat eine grosse Freude machen. Der FC Sarmenstorf kann erneut ein Derby spielen. Die Bühlmoos-Kicker empfangen am Dienstag, 16. September, den FC Villmergen.
Die Sarmenstorfer spielen in der Meisterschaft in einer anderen Drittligagruppe als die restlichen fünf Freiämter Teams und müssen im Gegensatz zu den Villmergern im Ligaalltag auf regionale Duelle verzichten. Umso grösser war die Freude im Verein, dass man in der ersten Cuprunde auf den FC Bünz-Maiengrün traf. Nach dem 6:2-Sieg und Einzug in die nächste Runde war man bei «Sarmi» nicht abgeneigt, sich zumindest im Cup erneut in einem Derby messen zu dürfen. Das Losglück war ihnen hold. Das Duell zwischen ihnen und Villmergen ist dabei nicht das einzige Derby im 1/16-Final des Cups. Viertligist Merenschwand empfängt am Dienstag, 16. September, 20 Uhr, den Drittligisten Bremgarten zu einem weiteren Spiel zweier Freiämter Mannschaften. Somit werden auch mindestens zwei Vereine aus der Region mit Sicherheit im Achtelfinal vertreten sein.
Mutschellen in der Favoritenrolle
Der FC Mutschellen konnte sich in der ersten Runde mit einem souveränen 7:1-Erfolg gegen Viertligist Meisterschwanden durchsetzen. Jetzt treffen die Mutscheller erneut auf eine Mannschaft aus der 4. Liga. Sie gastieren am Dienstag, 16. September, 20 Uhr, beim FC Kölliken.
Das Feld der übrig gebliebenen Teams aus der Region wird durch den FC Muri komplettiert. Die Klosterdörfler haben als eines ihrer Saisonziele definiert, im Cup möglichst weit zu kommen. Sie haben in der kommenden Runde allerdings ein hartes Los. Mit dem SC Schöftland hat Stankovic seinem Stammverein einen Ligarivalen aus der 2. Liga zugelost. Die Murianer haben gegen die Suhrentaler am Dienstag, 16. September, 20 Uhr, aber immerhin Heimvorteil. --red