Zu «Schultz muss weiter», Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 9. April.
Wenn ich am Wochenende nach Hause komme, lese ich gerne die beiden Wochenausgaben des «Wohler Anzeigers». Mit speziellem Interesse den Sportteil. Erfreut habe ich gelesen, dass mein ...
Zu «Schultz muss weiter», Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 9. April.
Wenn ich am Wochenende nach Hause komme, lese ich gerne die beiden Wochenausgaben des «Wohler Anzeigers». Mit speziellem Interesse den Sportteil. Erfreut habe ich gelesen, dass mein ehemaliger Trainer und Wohler Idol seinen Weg weiterverfolgt und den nächsten Schritt zum A-Diplom machen will. Es ist die einzig richtige Entscheidung, auch wenn es den FC Wohlen schmerzen wird. Schon als Fussballer war Alain Schultz ein ganz Grosser und ich werde den Tag nie mehr vergessen, als er mir zu Challenge-League-Zeiten sein Trikot schenkte. Auch als Trainer wird er seinen Weg zur «Ikone» machen. Ich hatte das Glück, ihn zuerst als Stürmertrainer bei der U11 und später bei meinem Schritt in die 1. Mannschaft als Trainer zu erleben. Wenn ich in diesem Bericht lese, dass ausschliesslich lobende Worte über ihn im Umfeld des FC Wohlen ausgesprochen werden und seine Spieler regelrecht von ihm schwärmen, kann ich das nur verstehen und bestätigen. Die Zeit unter ihm als Spieler war toll und hat mich in vielerlei Hinsicht weitergebracht. Seine ruhige Art und seine grosse Erfahrung als Fussballer und «Knipser» zeichnen ihn aus. Ich freue mich auf seine weitere Karriere und bin gespannt, wohin es ihn zieht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er zu einem grossen Verein in eine U-Mannschaft wechselt, um dann in naher Zukunft die 1. Mannschaft des FC Wohlen wieder zu erfolgreichen Zeiten zu führen. Ich wünsche Alain alles Gute für die Zukunft.
Alessandro Vogt, St. Gallen, früher Wohlen