Vor 25 Jahren
Folgende Ereignisse, Meldungen und Personen waren vor genau 25 Jahren aktuell:
Götti-Gesellschaft hat neuen Präsidenten
Das Präsidium der ältesten Fasnachtsgesellschaft in Wohlen bleibt in ...
Vor 25 Jahren
Folgende Ereignisse, Meldungen und Personen waren vor genau 25 Jahren aktuell:
Götti-Gesellschaft hat neuen Präsidenten
Das Präsidium der ältesten Fasnachtsgesellschaft in Wohlen bleibt in Familienhand. Martin Laubacherwird Nachfolger seines Bruders Hansjörg.
Rückhalt für Landwirtschaftsschule in Muri
Erleichterung in Muri. Der Grossrat lehnt den Beschluss des Regierungsrats, die Winterschule in Muri zu schliessen, ab. Der Entscheid fiel mit 106 zu 53 deutlich. Die Schliessung sollte aus Spargründen erfolgen. Die Sitzung im Grossen Rat verfolgen auch die Schüler der Landwirtschaftlichen Schule in Muri.
Referendum in Fi-Gö
Mit knappem Mehr stimmt die «Gmeind» einer Solidarhaftung für die Alterswohnungen in der Höhe von 3 Millionen Franken zu. Jetzt werden im Dorf Unterschriften gesammelt gegen den Entscheid.
Nita auf dem Weg zur grossen Karriere
Der Gewinn des SwissTopAwards hat für Anita Lüthi alias Nita viele positive Folgen. Es warten einige grosse Konzerte auf die Kellerämterin, zudem ist sie in Verhandlungen mit einer Plattenfirma.
1700 Fans drängen in die Wohler Reithalle
Der «VgöS» – der Verein gegen öde Samstage – lädt zur Party. Und 1700 Personen folgen dieser Einladung. Neuer Rekord. Als Überraschung tritt die A-cappella-Gruppe «Natural» auf. Mit Jan Dettwyler nach einer OP im Rollstuhl. «Natural» haben im TV schon mal vor 900 000 Zuschauern gesungen. Bei einem Live-Konzert ist es auch bei ihnen ein Rekord.
Robatech will ihre Liegenschaft verkaufen
Der Streit um die geplante Erweiterung der Murianer Firma Robatech erhält ein neues Kapitel. Weil sich das Verfahren bezüglich des Gestaltungsplans weiter hinzieht, prüft das Unternehmen den Wegzug aus Muri und schreibt ihre Liegenschaft bereits zum Verkauf aus.
Aristau will beim Papier sparen
Sparen fängt im Kleinen an, so das Motto der Gemeinde Aristau. Der Gemeinderat will in Zukunft die Rechnung und das Budget nur noch in einer Kurzversion an die Stimmbürger verschicken. Auch der Abdruck des Protokolls wird gestrichen.