Antwort auf «Ist es in der Lokalpolitik besser?», Leserbrief von Reto Jenny in der Ausgabe von Dienstag, 26. August.
Die Mitte Merenschwand trifft ihre Entscheide unabhängig, demokratisch und nach den klaren Statuten und nicht nach den persönlichen ...
Antwort auf «Ist es in der Lokalpolitik besser?», Leserbrief von Reto Jenny in der Ausgabe von Dienstag, 26. August.
Die Mitte Merenschwand trifft ihre Entscheide unabhängig, demokratisch und nach den klaren Statuten und nicht nach den persönlichen Vorgaben von Reto Jenny. Zum Glück ist Die Mitte Merenschwand eine funktionierende Partei mit einem fünfköpfigen Vorstand. Wir können und müssen deshalb unsere Entscheide gemäss Statuten im Vorstand oder, wo notwendig, an der Mitgliederversammlung fällen. Dafür braucht es jeweils genügend Informationen, um auch entscheiden zu können, wie bei jeder Abstimmung. Als Ortsparteipräsident bin ich stolz auf die demokratischen Werte der Schweiz und freue mich, dass wir diese auch in Merenschwand erhalten und bewahren.
Aufgabe des Ortsparteivorstands ist es ausserdem, Kandidaturen gut zu prüfen, um den Parteimitgliedern und der Stimmbevölkerung eine fundierte Empfehlung abgeben zu können über diejenige Person, die man zur Wahl vorschlägt. Da die SVP bisher ihre Kandidatin nicht vorstellen wollte, konnten wir diese Aufgabe noch nicht wahrnehmen. Alle bisherigen Versuche – es wurden mehrere Anläufe unternommen – eine richtige Kandidatenvorstellung zu erhalten, wurden abgeblockt. Wir freuen uns sehr darauf, im Rahmen ihres Wahlkampfes die Kandidatin kennenzulernen und die Aufgabe der Kandidatenprüfung und Wahlempfehlung baldmöglichst auch korrekt erfüllen zu können. Wir wünschen der SVP Merenschwand und im Speziellen ihrer Kandidatin Nicole Liviero viel Erfolg.
Viktor Andermatt, Präsident Die Mitte, Merenschwand