Volk und Stände haben an diesem Wahlsonntag die 13. AHV-Rente mit deutlichem Ja angenommen. Anders als das gesamtschweizerische Wahlresultat sind diejenigen in den Oberfreiämter Gemeinden ausgefallen. Mit 54,8 Prozent haben fast alle Gemeinden im Bezirk Muri – mit Ausnahme von ...
Volk und Stände haben an diesem Wahlsonntag die 13. AHV-Rente mit deutlichem Ja angenommen. Anders als das gesamtschweizerische Wahlresultat sind diejenigen in den Oberfreiämter Gemeinden ausgefallen. Mit 54,8 Prozent haben fast alle Gemeinden im Bezirk Muri – mit Ausnahme von Waltenschwil – gegen die Vorlage abgestimmt.
Beinwil am deutlichsten
Überaus deutlich fiel dabei der Nein-Anteil in den Gemeinden Beinwil (67,5 Prozent), Geltwil (66,7 Prozent), aber auch in Dietwil (60,4 Prozent), Kallern (61,4 Prozent) und Oberrüti (62,8 Prozent) aus. Ausnahme bildete die Gemeinde Waltenschwil, die bei 1230 gültigen Stimmen mit 664 Ja- zu 561 Nein-Stimmen die Vorlage mit insgesamt 54,2 Prozent annahm.
Mindestens 70 Prozent Nein
Die zweite Vorlage, die Renteninitiative der Jungfreisinnigen, wurde in allen Gemeinden mit mindestens 70 Prozent Nein-Anteil abgelehnt.