Die Geflüchteten werden unterhalb der Bärenmatt einquartiert. Ihr Aufenthalt im Freien soll Regeln unterliegen. So sollen beispielsweise die Wiesen nicht von den Asylsuchenden frequentiert werden, wie die Stadt schreibt. Bild: Marco Huwyler

Wie umgehen mit den Flüchtlingen?

Die Geflüchteten werden unterhalb der Bärenmatt einquartiert. Ihr Aufenthalt im Freien soll Regeln unterliegen. So sollen beispielsweise die Wiesen nicht von den Asylsuchenden frequentiert werden, wie die Stadt schreibt. Bild: Marco Huwyler
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Oasen der Natur mitten in Zürich

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Städtischer Personalausflug

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Geführte Rundgänge

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Von Frauen zugunsten von Frauen – das Ensemble femalePhilharmonics spielt für das Förderprogramm Musikfonds female . Bild: zg

Benefizkonzert von und für Frauen

Von Frauen zugunsten von Frauen – das Ensemble femalePhilharmonics spielt für das Förderprogramm Musikfonds female . Bild: zg
Karin Koch Wick hat ihre politischen Engagements auf den Kanton verlagert. Doch das lokale Geschehen in Bremgarten verfolgt sie nach wie vor mit grossem Interesse. Einen zweiten Anlauf Richtung Stadtrat schliesst sie nicht aus. Bild: Marco Huwyler

«Das Herz bleibt hier»

Karin Koch Wick hat ihre politischen Engagements auf den Kanton verlagert. Doch das lokale Geschehen in Bremgarten verfolgt sie nach wie vor mit grossem Interesse. Einen zweiten Anlauf Richtung Stadtrat schliesst sie nicht aus. Bild: Marco Huwyler
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Ausbleibende Antworten

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LESER SCHREIBEN

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Die Künstlerin, ihre Installation und das ArtWalk-OK: Elke Maier 3. v. r.) betrachtet ihre gesponnenen Fäden in der Bremgarter Stadtkirche. Links neben ihr Sohn und Assistent Aaron Maier. Rund herum das OK des Kunstmonats mit René Walker, Simone Meier, Karin Schaufelbühl, Biggi Winteler und Rahel Herrmann (von links). Es fehlt: Lis Glavas. Bild: Marco Huwyler

Das Licht in der Stadtkirche

Die Künstlerin, ihre Installation und das ArtWalk-OK: Elke Maier 3. v. r.) betrachtet ihre gesponnenen Fäden in der Bremgarter Stadtkirche. Links neben ihr Sohn und Assistent Aaron Maier. Rund herum das OK des Kunstmonats mit René Walker, Simone Meier, Karin Schaufelbühl, Biggi Winteler und Rahel Herrmann (von links). Es fehlt: Lis Glavas. Bild: Marco Huwyler
Die Bremgarterin Pascale Widmer postet auf Social Media stilvolle Reisebilder von sich selbst. Und hat sich mit dieser Tätigkeit eine grosse Fangemeinde aufgebaut. Bild: zg

Bremgartens Emma Watson

Die Bremgarterin Pascale Widmer postet auf Social Media stilvolle Reisebilder von sich selbst. Und hat sich mit dieser Tätigkeit eine grosse Fangemeinde aufgebaut. Bild: zg
Künstlerin Claire Hoerdt präsentiert ihre Werke in Bremgarten. Bild: zg

Sehnsucht nach den Bergen

Künstlerin Claire Hoerdt präsentiert ihre Werke in Bremgarten. Bild: zg
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Drittes Obligatorisches

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Deutsch-Treff

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Michael Briner (l.) und Martin Berger (r.) zeigen, wo die BDB-Züge stationiert sind und gewartet werden. Einige Gleise sind heute so konzipiert, dass man auch am Unterboden der Fahrzeuge arbeiten kann. Bilder: Marco Huwyler / zg

Heimat der Mobilität

Michael Briner (l.) und Martin Berger (r.) zeigen, wo die BDB-Züge stationiert sind und gewartet werden. Einige Gleise sind heute so konzipiert, dass man auch am Unterboden der Fahrzeuge arbeiten kann. Bilder: Marco Huwyler / zg
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Bärlitreff am Montag

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Stromausfall in Morgenstunden

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Hoftheater am Wochenende

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Eröffnung neuer Blumenladen

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Das Team der I. Horat Innendekorationen AG freut sich auf Ihren Besuch. Bildautor: wam

Der Vorhang ist mehr als ein Sichtschutz

Das Team der I. Horat Innendekorationen AG freut sich auf Ihren Besuch. Bildautor: wam
Bus, Zug, Auto, Fussgänger – der Obertorplatz wird heute vielfältig genutzt – wobei sich die Verkehrsteilnehmenden gegenseitig einschränken und ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das ist so nicht mehr gesetzeskonform. Wie auch die (beim Bus nicht vorhandenen) Einstiegsmöglichkeiten, die dem Behindertengleichstellungsgesetz zuwiderlaufen. Bild: Marco Huwyler

Gemeinsam in die ÖV-Zukunft

Bus, Zug, Auto, Fussgänger – der Obertorplatz wird heute vielfältig genutzt – wobei sich die Verkehrsteilnehmenden gegenseitig einschränken und ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das ist so nicht mehr gesetzeskonform. Wie auch die (beim Bus nicht vorhandenen) Einstiegsmöglichkeiten, die dem Behindertengleichstellungsgesetz zuwiderlaufen. Bild: Marco Huwyler

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